Mentales „Zu mir!“

Ich bin häufig relativ maulfaul, wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe. An solchen tagen übe ich oft den SOS-Pfiff mit einem Jackpot, der alles übertrifft (für meine Hunde regnet es dann beim Herankommen Frikadellen, für die sie nämlich ihre Seele verkaufen würden).

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Aber ich übe an diesen Tagen, mental mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Falls Sie jetzt denken, ich wäre jetzt endgüültig zur crazy old dog lady geworden, täuschen Sie sich 🙂 :Tatsächlich kommunizieren Hunde ja genau so miteinander: Sie übermitteln einander Botschaften durch Blicke.
Ich sehe also den jenigen Hund an, den ich dazu bewegen möchte, zu mir zu kommen, und denke dabei an absolut nichts anderes, als dass er mich ansehen soll: Und Sie werden sehen, er tut es. Anschließend gebe ich ihm das Sichzeichen, dass er zu mir kommen soll.

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Versuchen Sie es mal! Sie werden merken, dass der ganze Spaziergang plötzlich ganz ruhig und entspannt wird, weil Sie Ihren Hund nicht mehr mit unterschiedlichen Botschaften gleichzeitig verwirren, weil Sie sie (endlich!) total auf eine einzige Sache konzentrieren: Fifi soll Sie ansehen, nur weil Sie das wollen und nicht, weil Sie es schnell mal rufen.

Bin sehr gespannt, was bei Ihnen passiert!

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1 Kommentare

  1. Klappt. Brauchen wir aber nicht mehr da Hund sich eh alle paar Minuten vergewissert ob noch alles gut ist.

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