Superfood Kokosöl – auch für Hunde!

Kokosöl pflegt (bei Mensch und Hund) Haut und Haar, hilft beim Stressabbau, erhält gesunde Cholesterinwerte, stärkt das Immunsystem, sorgt für gute Verdauung und Stoffwechsel, wirkt lindernd bei Nierenproblemen und Herzkrankheiten. Selbst die Wissenschaft hat die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Kokosöl mittlerweile anerkannt: Es ist nicht nur gesund, sondern macht auch gesund. Und nichts ist doch besser, als wenn Lebensmittel auch noch Heilmittel sind!

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Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle, denn die reife Kokosnuss besteht zu etwa 35 Prozent aus Kokosöl und kann sehr leicht als Nahrungsmittel eingesetzt werden. Im Vergleich dazu ist der Rapssamen winzig, steinhart und nicht essbar: Rapsöl gehört daher nicht zu den „natürlichen Ölen“, denn ohne Monokultur und maschinelle Verarbeitung gäbe es kein Rapsöl. Und obwohl Kokosöl reich an gesättigten Fettsäuren ist, hält es eine Fülle an äusserst hilfreichen Eigenschaften bereit. So ist Kokosöl sehr leicht verdaulich. Es reguliert die Blutfettspiegel, wirkt antimikrobiell (sowohl innerlich als auch äusserlich) und führt so gut wie nie zu Übergewicht. Außerdem entlastet Kokosöl die Leber und bremst die Fettablagerung, es hilft, Nierensteine aufzulösen, es eignet sich zur Behandlung der Bauchspeichelentzündung. Es hält den Blutzucker unter Kontrolle und ist deshalb hilfreich zur Prävention und Behandlung des Diabetes. Da es die Absorption von Kalzium im Körper erleichtert, stärkt es auch die Zähne und stoppt den Zahnverfall. Bei Schrammen und Blutergüssen, aber auch Hautinfektionen wird Kokosöl äußerlich angewendet. Es schützt den infizierten Körperteil, indem es eine Schutzschicht bildet, die das Eindringen von Staub, Luft, Pilzen, Bakterien und Viren verhindert. Bei Blutergüssen beschleunigt es die Heilung durch die Reparatur des geschädigten Gewebes.

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Die Mais- und Sojaölindustrie haben in der Vergangenheit riesige Kampagnen gegen Kokosöl gestartet, weil es ihr Geschäft und ihren Profit bedrohte. Sie behaupteten, das Kokosöl sei wegen des hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren gesundheitsschädlich. Dabei wird genau dieses Öl in tropischen Ländern wie den Philippinen, Indien (wo es in der ayurvedischen Medizin häufig zum Einsatz kommt) oder Thailand seit Generationen verwendet, ohne dass unerwünschte Nebenwirkungen beobachtet worden wären. Auch in westlichen Ländern wie den USA und Kanada war es sehr beliebt, bis man sich dort der Negativpropaganda beugte und weitgehend auf die Verwendung verzichtete. Erst Anfang des 21. Jahrhunderts stellte man diese Propaganda infrage. Erneut wurde das Kokosöl untersucht – dieses Mal sehr genau. Was man dabei entdeckte, verhalf ihm zu neuer Popularität.

Kokosöl ist reich an mittelkettigen Fettsäuren

Kokosöl besteht zwar zu über 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren, aber die meisten davon sind so genannte mittelkettige Triglyceride. Kokosöl besteht als einziges natürliches Öl zu weit über 50 Prozent aus mittelkettigen Fettsäuren. Mittelkettige Fettsäuren sind zunächst einmal sehr leicht verdaulich und können ohne Mitarbeit der Gallensäuren verdaut werden. Sie sind wasserlöslich und gelangen daher direkt über die Blutbahn in die Leber. Dort werden sie vom Körper zur Energiegewinnung genutzt und weniger gern in die Fettdepots eingelagert.

Kokosöl wirkt gegen Viren, Bakterien und Parasiten

Kokosöl ist reich an Linolsäure, Ölsäure, Vitamin E, Vitamin K, Eisen und organischem Schwefel. Seine positiven gesundheitlichen Eigenschaften verdankt das Kokosöl aber vor allem dem Gehalt an Laurin-, Caprin- und Caprylsäure, die mit ihren antimykotischen, antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften das Immunsystem stärken..Dabei ist die Laurinsäure der wichtigste Faktor für die Aufnahme im Körper. Unser Körper wandelt die Laurinsäure in Monolaurin um, was wiederum die Viren und Bakterien bekämpft, die beim Menschen z.B. Herpes, Grippe, HIV, und (wie auch beim Hund) Giardiasis hervorrufen.

Kokosöl wirkt gegen Pilze

Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl reduzieren auch die Aktivität von Pilzen. Mehrere Studien zeigten einerseits eine Anti-Pilz-Wirkung von Caprinsäure. Kokosöl kann daher hervorragend bei Pilzinfektionen aller Art eingesetzt werden – innerlich bei Darmpilzinfektionen, äußerlich bei Pilzinfektionen der Haut oder Schleimhäute.

Kokosöl wirkt bei Verdauungsproblemen

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Darüber hinaus stärkt Kokosöl das Verdauungssystem und verhindert Probleme mit der Verdauung, wie etwa das Reizdarmsyndrom. Die gesättigten Fette helfen aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften, Bakterien, Pilze und Parasiten unschädlich zu machen, die zu Verdauungsschwierigkeiten führen. Zusätzlich unterstützt Kokosöl die Absorption anderer Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren. Dabei scheinen mittelkettige Fettsäuren bzw. deren Monoglyceride keine schädliche Wirkung auf nützliche Darmbakterien zu haben, sondern nur auf potentiell krankheitserregende Mikroorganismen.

Kokosöl wirkt als Energielieferant

Da Kokosöl weniger Kalorien enthält als andere Öle, werden die Fettsäuren problemlos in Energie umgewandelt. Das Fett wird nicht in Herz und Arterien abgelagert, es liefert neue Energie und Ausdauer und steigert die sportliche Leistung.

Außerdem wird Kokosöl als eine der besten Energiequellen für eine gesunde Hirnfunktion angesehen. Das menschliche Gehirn benötigt eine permanente Versorgung mit Energie, um richtig arbeiten zu können. Wenn diese Versorgung unterbrochen wird, fangen die Gehirnzellen langsam an, abzusterben. Kurzfristig kann das zu Symptomen wie Kopfschmerzen, kognitiven Dysfunktionen und Müdigkeit führen. Forschungen zeigten, dass Kokosöl unser Gehirn mit Energie versorgt und so die oben genannten Symptome verhindert und effektiv bei der Prävention und der Behandlung von neurodegenerativen Zuständen ist.

Kokosöl gegen Karies

Einer bahnbrechenden Studie zufolge erwies sich Kokosöl als der Sieger im Kampf gegen kariesauslösende Bakterien – es ist wieder die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure, die die im Körper gegen pathogene Erreger vorgeht. Wissenschaftler des Athlone Institute of Technology in Irland bestätigen die Wirkung von Kokosöl in Bezug auf Bakterien, die Karies und Entzündungen im Mundraum auslösen können.

Streptococcus mutans gilt als Hauptverursacher der Karies. Er bildet aus der im Speisebrei enthaltenen Saccharose eine feste Masse, mit der sich Bakterien an den Zahnschmelz heften können. Zudem verstoffwechselt er Kohlenhydrate in Milchsäure, wodurch das eigentlich leicht basische Mundmilieu in ein saures Milieu verwandelt wird. Diese Faktoren schaffen den pathogenen Bakterien einen optimalen Lebensraum.

Der Candida albicans ist ein Hefepilz, der unter anderem auch im Mundraum Entzündungen auslösen kann. Auch er benötigt ein saures Milieu, um sich auszubreiten.

Das Kokosöl konnte als einziges der in dieser Versuchsreihe verwendeten Öle beide Erreger abtöten, ohne gesundheitsfördernde Bakterien anzugreifen. Dadurch unterscheidet sich die Wirkung von Kokosöl ganz gravierend von der eines Antibiotikums.

Streicht man dem Hund das Zahnfleisch mit einem Teelöffel Kokosöl ein, gehen Zahnfleischentzündungen erfahrungsgemäß zurück.

Wissenschaftliche Studien an Hunden konnten außerdem belegen, dass der Verzehr von MCTs ein Protein aktivieren kann, welches Plaque abbaut.

(Studie siehe hier)

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Tatsache ist, dass sich kein andere Öl so positiv auf die Gesundheit von Mensch und Hund auswirkt. Aber natürlich gibt es auch beim Kokosöl unterschiedliche Qualitäten.

Je milder der Geschmack und je angenehmer kokosartig der Geruch ist, desto besser die Qualität. Wurde das Öl zu stark erhitzt oder falsch gelagert, entwickelt das Kokosöl eine gewisse Schärfe. Je nachdem, wie fein gefiltert wurde, enthält das Öl noch weiße Schwebstoffe aus Kokosfleisch, was aber auf die Qualität keinen Einfluss hat.

Meiden Sie gehärtete Kokosfette

Bei der Herstellung von RBD-Öl geht es vor allem darum, das Öl möglichst kostengünstig bei möglichst hoher Ausbeute herzustellen Dabei wird das Kokosfleisch über Monate in der Sonne getrocknet, wobei fast immer Schimmel und Toxine entstehen. Der so genannten „Kopra“ wird dann unter hohem Druck in einer Fabrik das Fett herausgepresst, zumeist unter Zugabe von chemischen Lösungsmitteln. Anschließend wird das Kokosöl noch mit heißem Wasserdampf bei übe 200 Grad desodoriert.

Wählen Sie »Virgin«-Kokosnussöl

Es gibt bei Kokos-Öl sehr große Qualitätsunterschiede. Je hochwertiger aber das Öl, Vdesto höher die biologische Wertigkeit, und umso effektiver die Eigenschaften. VCO-Öle („Virgin-Coconut-Oil“) bzw. „natives Kokosöl“ wird möglichst schonend unter niedrigen Temperaturen hergestellt und nicht raffiniert, gebleicht oder desodoriert. VCO-Öl wird aus frisch geöffneten Nüssen hergestellt, nicht aus alten Kokosraspeln oder lange gelagertem Kopra, und möglichst schnell weiter verarbeitet. Üblicherweise werden VCO-Öle als kaltgepresste Öle bezeichnet.

Wie bei allen Ölen ist auch bei Kokosöl wichtig, das es sich um Bio-Ware handelt. Dann ist es weder raffiniert, noch desodoriert oder gebleicht und ohne Zusätze.

Weitere Informationen zum Thema Kokosöl finden Sie hier: www.kokosoel.info

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