Hundezüchter wollen den Verkauf ihrer Welpen über Zajacs Zoogeschäft "ausprobieren"

Am Freitag trafen die ersten Hundewelpen bei Zoo Zajac ein, unter ihnen auch fünf sogenannte „Labradoodle“. Die Züchter des Labrador-Königspudel-Mixes wurden von den Tierärztinnen des Fachgeschäfts im Internet kontaktiert.
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N. Zajac mit Mitarbeitern und Labradoodle-Welpen
Foto: Andreas Probst

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Am Freitag zogen die ersten Hundewelpen bei Zoo Zajac ein – in die Quarantänestation wohlgemerkt, wo sie die nächsten sieben Tage unter Beobachtung der drei Tierärztinnen stehen werden.

Erst dann geht es für sie in die neue Behausung mit Fußbodenheizung und Klimaanlage – so lange, bis sie einen neuen Besitzer gefunden haben. Fünf der Neuankömmlinge stammen aus der Zucht von Barbara Fehr und Helmut Frericks. Sie brachten am Freitag die drei Monate alten „Labradoodle“ aus Südlohn-Oeding selbst nach Duisburg.
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Für die Hobbyzüchter ist es das erste Mal, dass sie ihre Tiere über einen Zwischenhändler – in diesem Fall Zoo Zajac – abgeben. „Normalerweise verkaufen wir nur an Privatpersonen. Wir haben eine eigene Internetseite. Die Interessenten kommen dann auf uns zu“, erklärt Barbara Fehr von der „Labradoodle Puppy Ranch“.
Auf ihrer Website ( www.hundezucht-oeding.com) sieht man, dass sie nicht gerade zimperlich züchten: Vier Würfe innerhalb von drei Monaten. Vielleicht musste der Welpe deshalb in den „Rausverkauf“ in den Zoohandel, weil seine Produzenten sich verschätzt hatten mit dem Weihnachtsgeschäft?
Angeblich kam der Kontakt mit dem Zoogeschäft allerdings zustande, weil sich die Tierärztinnen von Zoo Zajac bei den Züchtern meldeten.

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