Putin im Bann der Dämonen

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Wie demokratisch es in Rußland tatsächlich zugeht, ist offenbar Auslegungssache – so könnte es einem jedenfalls im Zuge des Chodorkowskij-Prozesses vorkommen.
Allerdings ist für Putin die Liebe zum Tier offenbar von nationaler Bedeutung. Und so ließ er denn den Namen seines neuen Hundes – ein Hirtenhundwelpe, den Putin von dem bulgarischen Premier geschenkt bekam -per Internet vom Volk entscheiden. Der fünfjährige Dima Sokolow gewann mit seinem Vorschlag, den flauschigen Welpen „Buffy“ zu nennen, nach der amerikanischen Vampir-Serie „Buffy – Im Bann der Dämonen“. Bei einem Empfang in Putins Residenz Nowo-Ogarowo erhielt der Junge als Belohnung einen Fußball mit einem Autogramm des Regierungschefs.
Die Putins sind ausgewiesene Hunde-Fans: Der Regierungschef besitzt bereits die elfjährige Labrador-Hündin Koni, seine Ehefrau Ljudmila zwei französischen Zwergpudel, Rodeo und Tosja. Über den neuen Familienzuwachs äußert Putin sich bisher verhalten: Der Welpe sei „frech und flauschig“ und könne „bisher gar nichts“.

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