Fifi hat Husten! – Atemwegserkankungen beim Hund

Ähnlich wie eine Grippe bei Menschen ist Husten beim Hund gewöhnlich ein Hinweis auf eine infektiöse Erkrankung der oberen Atemwege, hochansteckend und unangenehm, aber nur selten gefährlich und meist nach einigen Tagen wieder vorbei. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Patienten den Hustenreiz zu erleichtern, die Genesung zu beschleunigen und zukünftige Infektionen zu verhindern.

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Das Geräusch ist leicht zu erkennen: Ein trockener, keuchender, Da-steckt-was-in-meinem-Hals-Husten, der nicht einfach wieder aufhören will. Es ist das Erkennungsgeräusch der infektiösen Tracheobronchitis oder akuter Bronchitis, auch Bordetella oder Zwingerhusten genannt. Wie auch immer man es nennen mag: Es ist eine sehr unangenehme, kräftekostende und ansteckende Erkrankung der oberen Atemwege und leider sehr verbreitet.

Obwohl die Krankheit „Zwingerhusten“ genannt wird, können Hunde sich keineswegs nur in Tierheimen, Tierpensionen oder Zwingeranlagen anstecken, sondern überall dort, wo viele Hunde zusammen kommen und Bakterien und Viren sich leicht von Hund zu Hund übertragen lassen. Hunde mit Stress, sehr junge Hunde, deren Immunsystem sich noch im Aufbau befindet oder ältere Hunde sind am ehesten gefährdet.

Außerdem wird die infektiöse Bronchitis gar nicht ausschließlich vom Bordetella bronchiseptica-Bakterium allein ausgelöst. Es sind verschiedene infektiöse Überträger, die die Erkrankung auslösen – hauptsächlich der Parainfluenza. Es können auch Viren wie Adenoviren sein, Reoviren oder der kanide Herpesvirus.

Die Symptome treten ca eine Woche nach der Ansteckung auf (gewöhnlich nach drei bis vier Tagen) und dauern etwa zehn Tage. Allerdings bleibt der Patient auch noch nach Abklingen der Symptome ansteckend – er kann Bordetella-Bakterien bis zu 14 Tage verbreiten.

Bei milden Erkrankungen bleibt der Hund aktiv, wach und zeigt weiterhin guten Appetit. In schwereren Fällen können die Symptome in Richtung Lungenentzündung gehen und Lethargie, Fieber und Appetitlosigkeit auslösen.

Das Haupt-Symptom einer Bronchitis ist der Husten. Er wird  hart, trocken, keuchend, unproduktiv, würgend, bellend und Pseudo-Krupp-artig beschrieben – ganz abgesehen davon, dass es ein echter Reizhusten werden kann, der niemals aufzuhören scheint und den Hund wirklich quält (und den Menschen, der sich das Elend anhören muss, dazu) . Bewegung löst den Hustenreiz erst recht aus, wobei auch ruhende Hunde alle paar Minuten mal husten können.

Risikofaktoren

Manche Menschen erkälten sich andauernd, während andere nie krank werden. So sind auch manche Hunde für infektiöse Bronchitis anfällig, während andere sich nie anstecken, selbst wenn sie den Bakterien oder Viren immer wieder ausgesetzt sind. Das normale Atemwegs-System verfügt über sehr gute Sicherheitsschranken gegen eindringende infektiöse Substanzen. Wenn der Hund allerdings starkem Stress ausgesetzt ist, in ein neues Zuhause kommt, starkem Staub, Zigarettenqualm, Viren oder schlechter Luft ausgesetzt ist, kann dieses „Sicherheitssystem“ der Lunge versagen, und Bakterien wie Bordetella bronchiseptica haben leichtes Spiel und setzen sich in den Atemwegen fest.

Behandlung

Die meisten Tierärzte behandelndie infektiöse Bronchitis beim Hund so, wie ein Humanmediziner mit einer Grippe umgeht – man muss warten, bis sie vorbei ist, und erleichtert dem Patienten die Symptome. Manche Tierärzte verschreiben grundsätzlich Antibiotika, die tatsächlich gegen die Bakterien wirken – aber weil Antibiotika keinerlei Effekt auf Viren haben, verschwindet die Infektion eben nicht, falls sie durch Viren ausgelöst wurde.

Man kann den Hustenreiz mit einem Hustensaft für Haustiere deutlich mildern (keinen Hustensaft aus dem Humanbereich verwenden wegen des Alkohol- oder Koffeingehalts!) auf Thymianbasis wie CaniPulmin®liquid oder mit Spitzwegerich wie Pulmostat akut. Medikamente zur Unterdrückung des Hustenreizes sollten erst gegeben werden, wenn der Husten schlimmer wird oder Fieber hinzu kommt.

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Weitere Gründe für Husten

Tracheobronchitis geht normalerweise auch von alleine nach ein paar Tagen vorüber. Wenn das nicht der Fall ist, könnte es auch eine sekundäre bakterielle Infektion sein (wie Lungenentzündung), oder das Problem hat eine völlig andere Ursache. Manche Hunde sorgen selbst für eine Trachea-Reizung, weil sie so stark an der Leine ziehen, dass ihr Halsband permanent stark auf die Luftröhre drückt. Ein Geschirr (und Training!) wird dieses Problem bald lösen.

Auch Hunde mit einem Herzproblem husten häufig nach viel Bewegung oder Aufregung. Wenn der Hund häufig nach dem Trinken hustet, hat er möglicherweise einen Trachealkollaps .

Bei Erkrankungen oder einem angeborenen Defekt des Ösophagus hustet der Hund während oder nach dem Fressen. Dabei fließt der saure Speisebrei zurück aus dem Magen in die Speiseröhre und schädigt sie dabei, oder gar in die Lunge.

Auch Larynx-Erkrankungen (Erkrankungen des Kehlkopfes) können zu Husten nach dem Fressen führen, weil der Kehlkopf möglicherweise nicht richtig schließt und die Nahrung so in die Luftröhre gelangt.

Husten, der durch eine infektiöse Bronchitis entsteht, ist meistens hart und trocken. Husten, der verschleimt klingt, läßt sich gewöhnlich auf eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge oder den Atemwegen zurückführen. Diese Flüssigkeit könnte Wasser, Blut oder gar Eiter sein. Jagdhunde und solche, die viel in Wiesen und Feldern herumlaufen, können Pflanzensamen, Pollen oder Gräser einatmen, die durch die Nase in die Lunge wandern und dort Pythroax auslösen, eine Infektion, durch die große Mengen Eiter gebildet werden.

Ein Hund, der sich nicht relativ schnell von einer scheinbaren Husteninfektion erholt, sollte gründlich von einem Tierarzt untersucht werden. Um Ihren Tierarzt gut zu informieren, sollten Sie sich die Symptome und deren Auftreten mitsamt Datum vorher notieren.

Impfungen

Viele Hundepensionen und Hunde-Tagesstätten verlangen einen Nachweis über eine gültige Bordetella-Impfung, bevor sie einen Hund aufnehmen. Tatsächlich helfen diese Impfungen aber nur gegen einen geringen Teil der Infektionen und sollten vom Tierarzt individuell nach den Lebensumständen des Hundes und der Höhe des Infektionsdrucks verabreicht werden.Der Erfolg einer Impfung nicht garantiert, da nicht gegen alle möglichen Erreger geimpft wird. Allerdings ist dann der Verlauf deutlich abgeschwächt. In der Leitlinie zur Impfung von Kleintieren, die von der Ständigen Impfkommission Vet. herausgegeben wird, finden sich Empfehlungen, unter welchen Bedingungen eine Impfung ratsam ist.

Natürliche Heilmittel

Einige natürlichen Vorbeugungsmittel gegen infektiöse Bronchitis können Ihren Hund sehr unterstützen – vor allem dann, wenn er mit Hunden in Kontakt kommt, die gerade oder vor einer Weile krank waren.

Honig und Kokosöl

Das Mittel der Wahl, über dass sich konventionelle wie auch ganzheitliche Tierärzte, Heilpraktiker und Homöopathen einig sind, ist Honig. Honig ist günstig, leicht zu bekommen und beruhigt den Hals, aber er kann noch viel mehr: Er enthält natürliche desinfizierende Stoffe und wirkt antibakteriell, antimikrobiell, antivirulente, antiseptische, entzündungshemmende und antifungiell. Tatsächlich sind diese Inhaltsstoffe in allen kaltgeschleuderten Honigsorten enthalten, wobei übrigens der (sehr teure) Manuka Honig das erfolgreichste Elixier gegen Gesundheitsprobleme ist.

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Die meisten Hunde mögen den süßen Geschmack, weshalb man ihn leicht von einem Löffel füttern kann. Für die meisten Hunde ist ein ½ bis ein ganzer Teelöffel drei bis vier mal täglich ausreichend.

Eine weiteres hervorragendes Heilmittel bei Husten ist Kokosöl. Aufgrund der langkettigen Fettsäuren ist Kokosöl eine Art Mehrzweck-Anti-Infektionsheilmittel gegen schädliche Bakterien, Viren, Hefen, Pilze und Parasiten . Laut Kokosöl-Experte und Buchautor Bruce Fife sagt, Kokosöl wirke „wie eine tägliche Schutzimpfung und unterstützt das Immunsystem des Hundes sehr effektiv.“

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Die empfohlene Dosis ist 1 Teelöffel pro 5 Kilo Körpergewicht und sollte über den Tag verteilt (z.B. zu zwei Mahlzeiten) gegeben werden. War Ihr Hund in Kontakt mit anderen Tieren mit Bronchitis oder einer anderen Infektionen, kann die Dosis auch verdoppelt werden. Der einzige negative Nebeneffekt könnte etwas weicher, fetthaltiger Kot sein. Die meisten Hunde gewöhnen sich sehr schnell an eine Kokosöl-Kur und mögen den Geschmack.

Honig und Kokosöl arbeiten hervorragend zusammen als Waffen gegen Infektionen wie Bronchitis und anderen ansteckenden Krankheiten.

Kräuter gegen infektiöse Bronchitis

Eines meiner Lieblingskräuter gegen Husten ist Süßholz (Glycyrrhiza glabra oder G. uralensis). Hierfür stelle ich eine Art Tee aus 1 EL getrockneter Süßholzwurzel auf 2 Tassen kalten Wassers, die ich zum Kochen bringe und anschließend abkühlen lasse. Pro EL Süßholztee füge ich einen TL Honig hinzu und gebe dem hustenden Hund davon vor jeder Mahlzeit 2 EL (wenn es sein muss, per Spritze ins Maul). Den übrigen Tee kann man bis zu fünf Tagen im Kühlschrank aufbewahren.

Ene gute Husten-Medizin ist auch ein Tee aus Salbeiblättern (Salvia officinalis), Brombeerblättern (Rubus spp.), Holunderblüten (Sambucus nigra), und natürlich Thymian (Thymus vulgaris). Wenn der Tee abgekühlt ist, zum Aufbau des Immunsystems noch ½ TL Propolis (ein natürliches Antibiotika), Kokosöl und 1 TL Honig hinein rühren. Hund und/oder Mensch sollten bei anhaltenden Symptomen alle zwei Stunden 1 TL zu sich nehmen.

In einem Buch des australischen Naturheilkundlers Robert McDowell fand ich als bevorzugtes Mittel gegen Bronchitis eine Mischung aus getrockneten Hagebutten, Bockshornklee (Trigonella fornum), Eibisch (Althaea officinalis), Alant, Huflattich (Tussilago farfara), Kelp (Laminaria digitata), Schafgarbe (Achillea millefolium), und Königskerze (Verbascum thapsus), die man sich in auf Kräuter-spezialisierten Apotheken anfertigen lassen kann, und man anschließend in einer Basis aus Bio-Apfelessig aufkocht.

„Das klingt nach einer Menge Zutaten“, sagt Robert McDowell, „aber diese ganz altmodische Art und Weise, um Brust- und Atemwegsinfektionen zu behandeln, funktioniert wirklich hervorragend und zuverlässig. Diese Kräuter liefern wichtige Mineralien und Vitamin C und befreien die Lymphe. Die Mischung heilt den Husten, und wenn man es noch ein paar Wochen lang nach der Erkrankung weiter gibt, baut sie das Immunsystem auf. Sobald ein Hund die ersten Anzeichen von Husten zeigt, sollten er und alle anderen Hunde im Haus diese Mischung bekommen- dann wird der Krankheitsverlauf massiv verkürzt.“

Weitere Nahrungsergänzungen

Eines der wichtigsten Schutzschilder gegen jegliche Infektionen – ob pilzartig, virulent oder bakteriell – ist ein gesundes Magen- Darm-System.

Sobald meine Hunde die kleinsten Anzeichen von „Schwäche“ zeigen, bekommen sie Premium Colostrum Pulver für Hunde in Lebensmittelqualität. Colostrum (auch Kolostralmilch, Vormilch oder Erstmilch genannt) ist das Vormilchsekret, das in den Brustdrüsen einer Mutter während der ersten 24-72 Stunden nach der Entbindung produziert wird. Das Colostrum ist derart wichtig, dass die meisten Säugetier-Jungen ohne diese Nahrung sterben würden. Es ist nicht nur eine Quelle von Nährstoffen, wie Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralien, sondern es enthält auch mehrere biologisch aktive Moleküle, die für das Wachstum und die Immunabwehr des Körpers lebensnotwendig sind; die Immunglobuline.
Diese Art der Inhaltsstoffe kommt in solch hohen Konzentrationen in keinem anderen Naturprodukt vor.

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Colostrum unterstützt die Immunfunktionen; es ermöglicht auch, den negativen Wirkungen von Schadstoffen in Nahrungsmitteln, verunreinigenden Stoffen in der Luft und Allergenen zu widerstehen, wo immer sie den Körper angreifen.

Im Colostrum sind fast alle Vitamine, essentielle und nicht essentielle Aminosäuren, eine Vielzahl Mineralien und lebenswichtige Immunregulatoren wie beispielsweise Lactoferrin oder PRP (Prolinreiche Polypeptide) enthalten, um nur Wenige zu nennen.
Lactoferrin ist eine der stärksten antiviralen und antibakteriellen Substanzen, die die Vermehrung von Bakterien verhindert.
PRP reguliert die Thymusdrüse. Es bringt ein übermäßig tätiges Immunsystem, bei dem zu viele Antikörper produziert werden und der Körper sich selbst angreift, wieder ins Gleichgewicht. PRP ist ein im Colostrum enthaltenes starkes und natürliches Antibiotikum, das funktionsschwache Immunsysteme stimulieren und überschießende Immunreaktionen regulieren kann.

(Das erste Colostrum, das die Kuh produziert, gehört natürlich dem Kalb!, denn sie ist wesentlich für die Gesundheit und Vitalität des Neugeborenen und der Erhaltung der ganzen Herde. Dem Kalb müssen mindestens 3 Viertel des Colostrums innerhalb der ersten 6 Stunden zugestanden werden, und dann 2 Viertel innerhalb der nächsten 12 Stunden. Erst danach wird Colostrum zur Heilmittelproduktion abgepumpt – die Kuh produziert Stunden lang Colostrum. )

Pro 10 kg Körpergewicht gibt man 500mg Colostrum ein- bis zweimal täglich, je nach Anfälligkeit des Hundes.

Weitere Zusätze, die den Magen-Darm-Trakt positiv unterstützen, sind „freundliche“ oder „gute“ Bakterien wie Lactobacillus Acidophilus oder andere Probiotika.

Besonders wichtig sind Probiotika für Hunde, die mit Antibiotika behandelt wurden, denn diese zerstören die wichtigen Darmkeime einer gesunden Darmflore. Es gibt verschiedene Probiotika für Tiere, die diese „guten“ Keime wieder herstellen, wie Bactisel, Symbiopet oder Bene Bac Plus u.v.m.

Der beste Schutz

Achten Sie darauf, Ihren Hund nicht in Kontakt mit kranken Hunden in Kontakt kommen zu lassen (vor allem im Winter kein Kontakt zu anderen Hunden im Wartezimmer des Tierarztes!) – das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Ein Hund, der gut ernährt wird, ausreichend Bewegung an der frischen Luft und die beschriebenen Zusätze bekommt, sollte gegen alle Eventualitäten gewappnet sein.

Und sollte sich Ihr Hund trotzdem je eine Atemwegserkrankung zuziehen, dann sind auch Sie gewappnet – und können ihn mit einfachen Heilmitteln im Nullkommanix wiederherstellen.Merken

5 Kommentare

  1. Barbara Brühl

    Sehr guter Artikel, vielen Dank. Meine 10 Monate alte Pudeldame
    ist schwer krank, Mandelentzündung aber kein Husten. Sie hat seit
    3 Wochen nicht mehr gefressen und viel Gewicht verloren.
    Ich besorge mir jetzt Colostrum und koche ihr Salbeitee. Außer Antibiotika und Schmerzmitteln fällt den teuren Tierärzten nichts mehr ein. Aber ich finde, das gerade die Schmerzmittel die Fähigkeit zu fressen zerstört haben.Hundchen bekommt momentan über eine Spritze ohne Nadel ein Päppelpräparat von Royal Kanin. Das Colostrum werde ich wohl auf dem selben Weg in den Hund transportieren müssen.Ich hoffe, das es hilft.

  2. Toller, ausführlicher Artikel, danke dafür!
    Ich gebe meinem Hund bei Husten gerne etwas Thymian-Salbei-Honig. Das liebt er und er hört sich damit auch schon nach kurzer Zeit besser an 🙂
    Kokosöl habe ich bei Husten noch nicht probiert, ist aber einen Versuch wert. Die nächste Grippewelle kommt bestimmt 🙂
    Liebe Grüße
    Paulina

  3. Vielen lieben Dank für die interessanten Ausführungen. Meine Zwergpudellady hustet seit ihrer Kindheit, da sie das beschriebene „Grundproblem“ hat. Nun, da sie bald zwölf Jahre alt wird, ist der Husten nicht mehr nur nach dem Trinken da. Ich bin seitdem kaum mehr draussen gewesen, da ich dachte, sie würde sich sonst eine Lungenentzündung holen. Da ich selbst behindert bin, gehe ich im Winter wenig spazieren. Nun werde ich ihre Ratschläge befolgen und hoffe, dass sich meine Xena bald erholt. Liebe Grüsse Marianne

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