Der Silken Windsprite

Foto: Maike Müller | www.goldenmerlo.de

Elegantes Fabelwesen, rasanter Sprinter und entspannte Couch-Potato: Der Silken Windsprite ist ein seltener Windhund aus Amerika und ein Vielseitigkeitstalent. Mit seinem Charme wickelt er jeden um den Finger

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Sie haben etwas von Fabelwesen: zierlich, verspielt, sehr heiter und aufmerksam. Kleine, vergnügte Hupfdohlen, für jeden Unsinn zu haben und begeistert bei allen Abenteuern dabei. Silken Windsprites wären die richtigen Hunde für das ewige Kind Peter Pan: Sie sind so schnell, dass sie sowieso praktisch fliegen können, sensibel, aber offen und sehr vertrauensvoll. Sie sind zarter, als man erwartet, wenn man sie nur von Fotos kennt, aber viel robuster, als man denkt.

Sira - Via in Silva
Foto: Maike Müller Silken Windsprite GoldenMerlo
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Silken Windsprites sind kleine bis mittelgroße amerikanische Windhunde mit langem Fell – wobei das „lange Fell“ relativ ist: Von der Menge oder Dichte ist es eher eine dünne Mischung aus Setter- und Saluki-Fell. Es hält warm, bietet Schutz gegen Sonne, ist aber ansonsten pflegeleicht und praktisch, mit wenig Unterwolle, weshalb Windsprites nicht besonders haaren.

Silken Windsprites sind wunderbare Begleithunde, die alles mitmachen: Spaziergänge, Wanderungen oder Sport wie Agility, Coursing oder Dogdance, Fahrradfahren oder Gänge durch die Stadt. Selbst als Bürohunde sind sie geeignet, weil sie wenig bellen und dadurch die oberste Etage nicht jedes Mal erfährt, wenn ein Kurier vorbeikommt. Manche Silkens, wie man sie oft liebevoll abkürzt, werden auch als Therapiehunde eingesetzt.

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Es gibt sie in Schwarz, Rot, Blau, gestromt, gescheckt, selbst gescheckt mit gestromten Platten, sandfarben, mit und ohne Maske, alle Farben sind möglich. Wobei ein guter Hund zwar keine Farbe hat, wie jeder weiß, aber der Mensch nun mal gewisse Vorlieben.

Obwohl sie so elegant aussehen, sind sie keine Luxushunde. Silken Windsprites sind bescheiden, haben ein ungeheures Talent dazu, sich unsichtbar zu machen, und finden Platz in der kleinsten Hütte. Man ahnt gar nicht, wie viele Silken Windsprites in ein kleines Hundebett hineinpassen. Wahrscheinlich ist es darum auch so schwer, sich mit einem einzigen zufriedenzugeben. Wer sich diese Hunde erst einmal zum Freund gemacht hat, bekommt früher oder später meist noch einen oder zwei oder drei dazu.

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Und Silken Windsprites sind ansteckend. Weil sie so besonders sind und im Umgang so angenehm, breiten sie sich im engeren Freundeskreis häufig geradezu epidemisch aus. Sie sind auffällig unauffällig. Sie sind nie laut, keine Angeberhunde, eher höflich und meist bemüht, keinen Ärger zu machen. Anders als die meisten anderen Windhunde sind sie ausgesprochen menschenbezogen, sehr verspielt und gerne mittendrin. Kinder gefallen ihnen, weil sie selber einen ausgeprägten Sinn für Humor haben, der an Albernheit grenzt. Sie lieben ihre Menschen, lieben Körperkontakt im Bett, auf dem Sofa, auf dem Boden, und weil sie sich so gut zusammenfalten können, passen sie trotz Mittelgröße gut auf den Schoß. Wer sich allerdings einen Hund wünscht, der jedem Fremden gleich in die Arme springt, muss woanders suchen. Dafür ist dieser Windhund zu vornehm oder einfach zu desinteressiert.

Silken Speed Antonella
Foto: Maike Müller Silken Windsprite GoldenMerlo

Der Silken Windsprite ist einfach, aber eben kein Labrador. Er macht durchaus alles mit, und die meisten Fremden sind sicher auch nett mit ihm, aber da könnte ja jeder kommen. Der Silken Windsprite wartet erst einmal ab, was ihm geboten wird, bevor er Kontakt aufnimmt. Deshalb ist er auch verhältnismäßig ungeeignet als Wachhund. Ein Einbrecher wäre ihm nicht geheuer. Aber bevor er ihn verbellt oder gar angreift, würde er ihn lieber genau beobachten, denn man weiß ja nie.

Dass sie ein bisschen anders sind als viele andere Windhunde – offener, leichter zu erziehen, weniger jagdorientiert -, liegt an ihrer Herkunft. Wie alle Hunderassen bestehen Silken Windsprites oder „Longhaired Whippets“, wie sie in Amerika genannt werden, aus einer mehr oder minder geheimen Rezeptur aus Kreuzungen verschiedener Rassen: viel Whippet, wahrscheinlich ein bisschen Barsoi (verbürgt ist das nicht, aber es gibt Hinweise darauf) und ganz sicher ein wenig Sheltie. Der macht das gewisse Extra aus. Der sorgt dafür, dass der Jagdtrieb bei den meisten Silken Windsprites nur gering ausgeprägt ist, und dafür, dass der aufmerksame Hund Kommandos außergewöhnlich schnell lernt. Tricks kann man ihm in so kurzer Zeit beibringen, dass man eine Karriere beim Zirkus nicht ausschließen sollte.

Langer Rede kurzer Sinn: In jedem Fall ist der elegante Silken Windsprite ein hinreißender, attraktiver, sehr freundlicher und liebenswürdiger Hund,dessen mittellanges Fell ihn wunderbar vor Kälte und Schnee und vor starker Sonneneinwirkung schützt. Das Fell ist dabei pflegeleicht und muss nur einmal in der Woche gebürstet werden. Der Silken Windsprite besitzt – bis auf wenige Ausnahmen, die wie immer die Regel bestätigen – kaum Jagd- oder Hetztrieb, was ihn zu einem unkomplizierten

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Foto: Rebecca Klemenz

Begleiter in Wald und Flur und gar zum idealen Reitbegleithund macht. Silken Windsprites binden sich sehr stark an ihre Menschen und lassen sie nur ungern aus den Augen, machen dafür aber jeden Unsinn mit. Sie bellen kaum und wahren die würdevolle Haltung, die für Windhunde so typisch ist – gleichzeitig lassen sie sich aber leicht erziehen und möchten gefordert werden.

Dass Silken Windsprites noch immer sehr selten sind, liegt daran, dass sie eine relativ neue Rasse sind. Bisher werden sie nur in Tschechien und der Slowakei von den großen Zuchtverbänden anerkannt, aber sie sind auf einem guten Weg.

Brydja von Krefting
Foto: Maike Müller Silken Windsprite GoldenMerlo

Und es liegt daran, dass der Anfang dieser wunderbaren Rasse schwierig war. In den Fünfzigerjahren beschloss der amerikanische Whippetzüchter Walter Wheeler aus Boston, langhaarige Whippets zu züchten, denn er hatte immer wieder von rau- oder langhaarigen Whippets gehört.

Bis etwa 1920 waren solche Whippets tatsächlich immer mal vorgekommen, auch durch Fotos von deutschen Züchtern aus dieser Zeit sind einige Exemplare dokumentiert. Verwunderlich war das nicht, denn der Whippet, das „Rennpferd des armen Mannes“, war ein Potpourri aus allem, was schnell und ausdauernd war: Greyhounds und verschiedene Terrierrassen wie auch der Bedlington Terrier. Es waren wohl dessen haarige Gene, die manche Whippets in seltenen Fällen etwas rauhaariger erscheinen ließen. Züchter Wheeler war überzeugt, dass der Whippet ein Langhaar-Gen tragen würde, ähnlich wie der Weimaraner, bei dem neben der verbreiteten kurzhaarigen Variante ein seltenerer langhaariger Schlag existiert. Wheeler hatte eine Vision, er wollte den langhaarigen Whippet „rekonstruieren“ und zur offiziellen Anerkennung bringen.

Walter Wheeler war Maler, ein hochbegabter Cellist, besaß mehrere Harvard-Magisterabschlüsse und war ein leidenschaftlicher und sehr beliebter Lehrer an einer Privatschule in Boston. „Walter war sehr charismatisch, mit perfekten Umgangsformen, sehr kreativ und wirklich brillant“, sagt seine enge Freundin Nancy Hawkins, die Anfang der 1980er mit ihm die Longhaired Whippet Association gründete. Sie lernte Wheeler in den Sechzigerjahren kennen, als er einen ihrer Söhne unterrichtete. „Er war ein unglaublich inspirierender Lehrer“, erzählt sie. „Bis heute schreiben mir immer wieder Menschen, dass er ihr ganzes Leben verändert habe.“ Als renommierter Whippet-Züchter seiner „Windsprite-Whippets“ war er Mentor vieler Neuzüchter. Aber seine ganze Leidenschaft war es, Projekte zu erschaffen und neue Dinge zu kreieren – neben seinen Hunden züchtete er Rosen, Orchideen und ausgesprochen hübsche Kreuzungen exotischer Hühner.

In England war ihm ein haariger Welpe aus dem legendären Whippet-Zwinger „Stoney Meadows“ begegnet (wobei nicht sicher ist, wie haarig dieser Welpe tatsächlich war, weil es keine Fotos von ihm gibt). Wheeler schaffte sich mehrere Hunde aus dieser Linie an und begann mit seinem Longhaired-Whippet-Projekt, das er 1980 offiziell der amerikanischen Whippet Association vorstellte.

"Autumn Quest" aus der Zucht von W. Wheeler
„Autumn Quest“ aus der Zucht von W. Wheeler

Um es ganz vorsichtig auszudrücken: Er machte sich damit unter den Whippet-Liebhabern keine Freunde. Denn anders als bei Weimaranern hatte nach 1920 kein Züchter und kein Richter je einen Whippet mit längerem Fell zu Gesicht bekommen – schon gar nicht mit so ausgeprägt seidigem Langhaar, wie Walter Wheeler es nun vorführte. Zu seiner Verteidigung wies der Züchter auf Gemälde und alte Stiche hin, auf denen mittelgroße Windhunde zu sehen waren, die durchaus längeres Fell hatten.

Wouterus Verschuur I
Wouterus Verschuur I

Andererseits gab es bei Hofe, wo in den vergangenen Jahrhunderten, lange bevor Rassestandards geschrieben, aber sehr viele Windhunde gehalten wurden, wenig Kontrolle darüber, welcher Windhund welchen langhaarigen Schoßhund deckte. Diese Hunde als Beweis für die Existenz langhaariger Whippets zu betrachten, schien weit hergeholt.

Auch der Whippet-Experte Bo Bengtson aus Ojai, Kalifornien, Autor verschiedener Hundebücher und Züchter der weltweit erfolgreichen Bohem-Whippets, bezweifelt die Existenz dieser langhaarigen Whippets: „In den Sechzigerjahren hatten viele Whippets noch ein deutlich dickeres Fell mit Unterwolle“, erklärt er. „Bei einigen musste man vor den Ausstellungen die Unterseite der Rute, den Hals oder die Hosen scheren. Aber von Langhaar konnte keine Rede sein. Die spezielle Linie, mit der Wheeler seine Zuchtlinie begründete“, fügt er hinzu, „steht hinter beinahe allen Top-Zuchtlinien. Es ist schlicht unmöglich, dass so etwas wie langes oder längeres Fell bei Whippets vorgekommen sein kann, ohne dass es bekannt geworden wäre.“

Walter Wheeler gab nie offen zu, dass andere Rassen an der Erschaffung seiner langhaarigen Windsprite-Whippets mitgewirkt hatten. Denn bis vor Kurzem, als selbst die ehrwürdige Weltzüchterorganisation FCI entsprechende Einkreuzungsprojekte als überlebensnotwendig für die meisten bestehenden Rassen einstufte, galt das Einkreuzen einer anderen Rasse (wenn auch aus gesundheitlichen Gründen) als absolutes No-Go, dass jede einzelne Rasse aus Kreuzungen und anschließender extremer Inzucht zur Typfestigung entstand. Heute weiß man es besser. Inzucht wird abgelehnt, und die kompromisslose „Rassereinzucht“ hat bekanntlich bei einer großen Zahl der Hunderassen ernstzunehmende Probleme hervorgerufen, um deren Lösung viele Zuchtverbände verzweifelt ringen.

"Snowflake" aus der Zucht von Walter Wheeler
„Snowflake“ aus der Zucht von Walter Wheeler

In den Achtzigerjahren gab es noch keine DNA-Tests, um die Elterntiere festzustellen, aber der American Kennel Club, AKC, wollte trotzdem ganz genau wissen, wie es um die „Langhaarigkeit“ der Whippets stand. Eine Kommission wurde gegründet, die nun akribisch Informationen von 36 englischen und amerikanischen Whippet-Züchtern prüfte, sich mit Genetikern beriet, die Daten des AKC untersuchte und Wheelers Hunde genau studierte. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass Wheelers Hunde sich so grundsätzlich vom klassischen Whippet unterschieden, dass sie als eigenständige Rasse bewertet werden müssten. Daraufhin setzte die American Whippet Association ein offizielles Statement auf ihre Website, in dem sie verlangte, „die Rasse nicht länger als Variante des Whippets zu bewerben und außerdem den Namen zu ändern“.

Silken Speed Antonella
Foto: Maike Müller Silken Windsprite GoldenMerlo

Deshalb entschloss man sich in Europa, die Rasse nicht „Longhaired Whippet“ zu nennen, um Verwechslungen und Irreführungen vorzubeugen. Zu Ehren des Gründers der Rasse wurden sie nach dessen Zwingernamen benannt – wobei eine kleine, feine Gruppe von Züchtern in Deutschland und der Schweiz eisern an dem Begriff „Langhaar Whippet“ festhält.

Sie sind in der Tat eine ganz eigene Rasse. Stellt man die Silken Windsprites neben einen Whippet, fallen die Unterschiede deutlich auf. Das Gangwerk ist anders, ihr Körperbau unterscheidet sich leicht, ihr Wesen ebenso – auch wenn sie natürlich „whippet-ähnliche Windhunde“ bleiben und wie ihre Whippet-Verwandten unglaublich schnell sind, denen sie auf der Rennbahn oder beim Coursing als ernstzunehmende Konkurrenten begegnen.

GoldenMerlo
Foto: Maike Müller Silken Windsprite GoldenMerlo

Der Silken Windsprite ist selten. In Deutschland fallen im Jahr nur rund vierzig Welpen, die sorgfältig verteilt werden. Die Zuchtverbände bemühen sich, durch gewissenhafte Auslese der Zuchthunde und spezifische Untersuchungen, Erbkrankheiten zu erkennen beziehungsweise auszuschließen. Zur „Blutauffrischung“ werden regelmäßig Hunde aus weiter entfernten Linien und anderen Ländern importiert (vielleicht ist auch das eine gute Entschuldigung, sich einen weiteren Silken Windsprite anzuschaffen: „So wertvoll für die Zucht!“), es werden regelmäßig Ausstellungen veranstaltet, um die Zuchthunde dieser Rasse und deren Nachzuchten zu beurteilen.

Rebecca Klemenz
Foto: Rebecca Klemenz

Den Hunden selbst ist das alles natürlich völlig egal. Ausstellungen sind für sie vor allem Hundepartys, riesige Kindergeburtstage, auf denen gespielt und getobt wird, was das Zeug hält. Das Erstaunliche ist: Auch bei vierzig, fünfzig Hunden auf einer Wiese wird nie gerauft. Das passt auch nicht zu Elfen. Drohgehabe ist ihre Sache nicht, Unsinn machen schon. Denn natürlich sind sie trotzdem richtige Hunde. Sie wälzen sich in vor vielen Wochen verstorbenen Maulwürfen (oder schlimmeren Dingen), sie stellen sich mit einer Selbstverständlichkeit mit allen vieren auf den Küchentisch, um die Bratensoße auszutrinken, denn sie springen wirklich gut und hoch, und schließlich hat ihnen niemand gesagt, dass sie auf dem Küchentisch nichts zu suchen haben. Sie legen sich im Kinderbett unter das Kopfkissen, damit man sie nicht findet. Sie kommen auf Ideen, auf die andere Hunde nicht so leicht kommen. Silken Windsprites sind eben ein bisschen anders als andere Hunde.

Sira - Via in Silva
Foto: Maike Müller Silken Windsprite GoldenMerlo

Größe
Rüden 48,5 bis 56 cm, Hündinnen 45,9 bis 53,55 cm

Gewicht
Zwischen 7 und 12 kg. Der Silken Windsprite soll einen windhundtypischen trockenen Körperbau haben, ohne ausgesprochen mager zu wirken.

Fell
Seidig, weich und gerade oder leicht gewellt mit nicht sehr stark ausgeprägter Unterwolle. Am Hals soll das Fell länger sein und eine Krause bilden, Rute und Beine sollen an der Rückseite befedert sein.

Farbe
alle Farben möglich

Charakter
Loyal, liebevoll, fröhlich, eher zurückhaltend mit Fremden, aber erstaunlich belastbar. Silken Windsprites möchten immer dabei sein, drängen sich aber nicht auf. Sie bellen kaum, sind nicht aggressiv, dafür sehr sensibel – eine Eigenschaft, die sich bei nicht ausreichender Sozialisierung als Welpe zu Ängstlichkeit entwickeln kann. Aufgrund seiner Sanftheit und seiner großen Führigkeit ist der Silken Windsprite als Anfängerhund geeignet.

Verwendung
Familien-, Therapie- und Begleithund. Er ist relativ anspruchslos, eignet sich aber gut für typische Windhundsportarten wie Coursing oder Rennen ebenso wie Sportarten wie Agility, Trick-Dog, Dogdance und sogar Mantrailing.

Haltung
Ein Silken Windsprite braucht engen Familienanschluss. Weil er gewöhnlich ruhig und unauffällig ist, lässt er sich gut in das Büro mitnehmen. Für eine Zwingerhaltung eignet er sich nicht.

Pflege
Silken Windsprites haben meist wenig Unterwolle, weshalb einmal in der Woche Abbürsten mit einer weichen Naturborstenbürste völlig ausreicht, bei Fellwechsel häufiger.

Anfälligkeiten
Trotz ihres zarten Aussehens sind Silken Windsprites robust. Zu achten ist auf MDR1 (Unverträglichkeit von Ivermectin) und CEA (eine Augenkrankheit).

Preis
850 bis 1000 Euro

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