Blähungen

Auch wenn sie für die Umgebung fatale Folgen haben können, sind Blähungen nichts anderes als eine Gasbildung im Dickdarm. Wenn ausgeschlossen werden kann, dass keine Darm- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankung besteht, sind Blähungen immer ein fütterungsbedingtes Problem.

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„Der Auslöser kann das Hauptfutter sein, beim Barfen z.B. ein sehr hoher Fleischanteil oder wenn viel (schwerer verdaulicher) Pansen, Blättermagen oder Lunge gefüttert werden“, erklärt Dr. Julia Fritz, Fachtierärztin für Ernährung in ihrem hervorragenden Buch „Hunde barfen – Alles über Rohfütterung„. „Sehr häufig sind es auch nur die Kausnacks wie z.B. Rinder- oder Schweineohren oder Ochsenziemer“, die aufgrund ihrer Schwerverdaulichkeit für Sturm im Darm sorgen.

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Bei Blähungen kann helfen:

  • hochwertige Futtermittel verwenden
  • Innereien und Eier meiden, stattdessen den Muskelfleischanteil erhöhen
  • Eiweißanteil reduzieren
  • stärkereiche Futtermittel ergänzen
  • schwer verdauliche Leckerlis meiden und stattdessen getrocknete Museklffleischstreifen oder Kaustangen auf Getreide- oder Kartoffelbasis geben

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